Hier sehen Sie den gegenwärtig (Herbst 2020) geplanten Trassenverlauf der 380 kV - Leitung durch Groß Parin, den Riesebusch und das Sielbektal zwischen Sereetz und Ratekau. (Quelle Tennet)
Am 21. Juni 2019 veröffentlichte die französische Gesundheitsbehörde, die "Agence nationale de sécurité sanitaire" (Anses) einen Expertenbericht, der vor einem "möglichen" Leukämierisiko im Zusammenhang mit Hochspannungsleitungen bei Kindern warnte.
Sie empfiehlt daher "vorsorglich", keine neuen Schulen oder Krankenhäuser in unmittelbarer Nähe von Hochspannungsleitungen zu errichten oder neue Leitungen über solchen Einrichtungen zu errichten, auch wenn noch kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden konnte.
Bereits 2010 wies Anses darauf hin, dass mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Leukämie im Kindesalter und der Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern bei Werten über 0,2 Mikrotesla (µT) oder 0,4 µT zeigten. Vor Kurzem hat Anses im Rahmen dieser neuen Expertise eine Studie finanziert, um den Anteil der Bevölkerung zu quantifizieren, der elektromagnetischen Feldern auf dieser Ebene ausgesetzt ist.
Diese Studie, die von einem Team von Inserm (ein nationales Forschungs- und Entwicklungsinstitut in Frankreich) und der Universitätsklinik Caen durchgeführt wurde, zeigt, dass etwa 40.000 Kinder unter 15 Jahren (0,35% der Bevölkerung) einem Magnetfeld von mehr als 0,4 Mikrotesla (µT) in ihren Häusern ausgesetzt sind und etwa 8.000 Kinder (0,18%) in eine Schule eingeschrieben sind, die einem Magnetfeld von mehr als 0,4 µT ausgesetzt ist.
Auch die Arbeitnehmer verschiedener Berufe sind natürlich davon betroffen. Die Expertise der Gesundheitsagentur unterstreicht "die Notwendigkeit einer besseren Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz für bestimmte Fachkräfte, die wahrscheinlich hohen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind, insbesondere für schwangere Frauen. Tatsächlich haben experimentelle Studien bei hohen Expositionsniveaus, die am Arbeitsplatz auftreten können, die Möglichkeit biologischer Effekte (oxidativer Stress, genotoxische Effekte, Auswirkungen auf die Zellphysiologie) gezeigt".
Niederfrequente Magnetfelder sind alle, deren Frequenz kleiner als etwa 8,3 Kilohertz ist, der Schwellenwert, ab dem Funkfrequenzen beginnen. Sie werden von Stromübertragungsnetzen und elektrischen Transformatoren, aber auch von Magneten, Haushaltsgeräten und allen elektrischen Kabeln, in denen ein Strom fließt, abgegeben.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), die Spezialagentur der WHO für Krebsforschung, hat 2002 extrem niederfrequente Magnetfelder - die von Elektroinstallationen und Energieübertragungsgeräten ausgehen - als "mögliche" menschliche Karzinogene eingestuft. Die Agentur war jedoch der Ansicht, dass die wissenschaftlichen Nachweise für eine langfristige gesundheitliche Wirkung nicht ausreichen, um eine Änderung der Expositionsgrenzwerte zu rechtfertigen. Deshalb fordert die Anses auch, diese Forschungen zu intensivieren, um den Zusammenhang zwischen der Exposition und dem Auftreten chronischer Krankheiten, insbesondere neurodegenerativer Erkrankungen und Tumoren des Nervensystems, herstellen zu können.
Ein internationales Team unter der Leitung von Prof. Dr. Hynek Burda von der Universität Duisburg-Essen (UDE) hatte bereits im Jahre 2015 herausgefunden, dass Kälber, die elektromagnetischen Wechselfeldern ausgesetzt waren, im Winter weniger vom Schlafhormon Melatonin produzieren als im Sommer. Demnach wirken sich Hochspannungsleitungen auf den Hormonspiegel aus – allerdings jahreszeitlich schwankend:
https://www.bwagrar.de/Aktuelles/Hochspannung-haelt-Kaelber-wach,QUlEPTQ4NDY5NDMmTUlEPTUxNjQ0.html
In den Lübecker Nachrichten vom heutigen Samstag wird berichtet, dass die Ostküstenleitung von Göhl nach Lübeck frühestens 5 Jahre später als ursprünglich geplant, nämlich ab 2027 ans Netz gehen soll. Neben der größeren technischen Komplexität eines Teilerdverkabelungs- Vorhabens auf der Strecke Lübeck - Bad Segeberg erfordern jüngste Rechtsprechungen es, die geplanten Trassenführungen, insbesondere in Angrenzung zu Wohnsiedlungen, noch einmal zu prüfen und gegebenenfalls zu ändern.
Den Artikel können Sie auf unserer "Presse" - Seite finden:
https://cms.e.jimdo.com/app/s23cb036a8f88d880/p57957cfc7590601d?safemode=0&cmsEdit=1
Anbei der LInk für LN-Abonnenten:
https://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Stromtrasse-durch-Ostholstein-kommt-nicht-vor-2027
Einladung zur Filmvorführung des Kommunalen Kinos
Bad Schwartau e.V.
"Gegen den Strom"
Donnerstag, den 21.03.2019, 20:00 Uhr
Am 21.3.2019 zeigt das Kommunale Kino Bad Schwartau e.V. den Film "Gegen den Strom" aus dem Jahr 2018 von Benedikt Erlingsson. Seine Uraufführung erlebte der Film bei den Filmfestspielen in Cannes. Er war während der Filmtage in sämtlichen Aufführungen trotz Originalsprache mit Untertiteln ausverkauft und gewann bei den Filmtagen 2019 bis auf eine Kategorie alle Preise.
Die Bürgerinitiative "Achtung-380kV" hat die Patenschaft für den Film "Gegen den Strom" übernommen. Wir wollen damit deutlich machen, dass die Gefahren, die Mensch und Natur in Bad Schwartau durch die neu geplante 380kV-Höchstspannungsfreileitung und die Hinterlandanbindung als Großprojekte zur Infrastruktur drohen, keinesfalls gebannt sind.
Inhalt des Films: Halla ist scheinbar eine gutherzige Frau, die abgesehen von ihrem Beruf als Chorleiterin zumeist für sich bleibt, doch die 50-Jährige führt ein Doppelleben: In ihrer Freizeit engagiert sie sich unter dem Decknamen "The Woman of the Mountain" als Umweltaktivistin und hat insbesondere der Schwerindustrie in Island den Krieg erklärt. Mit Vandalismus und schließlich sogar Industriesabotage bekämpft sie die Aluminiumhersteller in ihrem Land und kann so tatsächlich die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem großen Investor zum Erliegen bringen. Doch dann tritt eine Waise in ihr einsames Leben, als ihr fast schon vergessener Adptionsantrag auf einmal bewilligt wird. Parallel dazu plant Halla noch eine letzte Aktion, um ihr Heimat zu retten.
Als großen Erfolg konnten wir die gelungenen Aktion an und mit der Bismarcksäule auf dem Pariner Berg feiern. Fast 200 Ostholsteiner Bürger folgten unserer Einladung zu dieser Veranstaltung und spendeten sehr eifrig, um unsere Aktionen auch finanziell zu unterstützen.
Vielen Dank an alle Spender und das Team der Bürgerinitiative, welches tolle Arbeit geleistet hat!
Der Kreisvorstand der Grünen hatte am 29. Mai zu einer öffentlichen Versammlung ins Ratekauer Rathaus eingeladen. Prominentester Sprecher war bei dieser Veranstaltung unser Umweltminister, Herrn Habeck. Im Mittelpunkt stand an diesem Abend der Netzausbau und die geplante Hochspannungstrasse durch Ostholstein und Ratekau.
Natürlich waren viele Mitglieder unserer Bürgerinitiative vor Ort, welche vor dem Rathaus mit Plakaten und im Versammlungsraum mit ihren Fragen an den Umweltminister die Probleme der geplanten Trasse durch den Riesebusch und das Sielbektal thematisierten.
Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung besuchte unser Ministerpräsident Daniel Günther die CDU Ratekau. Mitglieder unserer Bürgerinitiative nutzten die Gelegenheit, die Problematik der Hochspannungstrasse durch Bad Schwartau, Ratekau und Sereetz kurz zu erklären.
Auch der bekannte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Hamerich ließ sich mit unserem Verbotsschild gegen 380 kV fotografieren.
Seit dieser Woche hängen im Riesebusch und in Bad Schwartau neue Plakate, um auf die Umweltzerstörung und die Nutzlosigkeit der geplanten 380 kV-Trasse durch den Riesebusch und das Sielbektal aufmerksam zu machen.
Seit den Abendstunden des 21. März hängen vielerorts in Bad Schwartau unsere neuen Plakate (siehe Bild rechts) zum Protest gegen die geplante Höchstspannungsleitung durch unseren Kurort.
Damit möchten wir möglichst viele Bürger aus Bad Schwartau und den Nachbargemeinden sowie die Gäste des Kurortes auf die Sinnlosigkeit der geplanten Trasse und die zu erwartenden Umwelt- und Gesundheitsschäden aufmerksam machen.
Wenn Sie uns unterstützen möchten, würden wir uns sehr über eine Spende auf das Konto unserer Initiative bei der Postbank Hamburg (siehe Fußzeile) oder einen Besuch an unserem Infostand jeweils am 14., 21., 28.04. oder 05.05. (Samstags-Vormittags von 10:00 - 13:00 Uhr) freuen. Wir sammeln Unterschriften gegen die Trassen und starten eine "Selfie-Aktion" mit möglichst vielen Bildern.
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT!
HELFEN SIE UNS, DIE MONSTER MASTEN DURCH DEN RIESEBUSCH ZU VERHINDERN!
Der offene Kanal Lübeck war aufmerksam geworden durch unsere Aktion vor dem Hansemuseum und lud am 2. März zum Interview in die Lübecker Studios des Radiosenders.
Dort konnten wir erneut unser Anliegen vorbringen und über die geplante Trasse von TenneT als auch die Auswirkungen auf die Umwelt in Ostholstein und insbesondere in Bad Schwartau berichten.
Auf seiner Homepage berichtet der Deutschlandfunk über die Veranstaltung im Hansemuseum. Besondere Beachtung schenkten die Redakteure dabei unserer Aktion vor den Türen des Museums.
Lesen (und hören) Sie hier (bitte auf den Link klicken) mehr über die Veranstaltung mit dem Umweltminister Robert Habeck und dem ehemaligen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen:
Mit unserer jüngsten Protestaktion vor dem Hansemuseum im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Was ist Heimat?" konnten wir große Aufmerksamkeit erregen. Auch Herr Umweltminister Habeck nahm uns wahr und führte einen kurzen Dialog mit den Anwesenden.
Wenig überraschend ließ sich der Grünenpolitiker nicht von unseren Argumenten und dem vor kurzen vorgelegten wissenschaftlichen Gutachten zur Sinnlosigkeit der geplanten Hochspannungstrasse durch Bad Schwartau überzeugen.
Trotzdem war die Maßnahme ein voller Erfolg, da die anwesenden Pressevertreter großes Interesse an der Aktion und unserer Bürgerinitiative zeigten. Insbesondere die Redakteure vom Deutschlandfunk wollten Näheres wissen und interviewten die Vertreter unserer Bürgerinitiative. Auch viele Besucher der Veranstaltung im Hansemuseum zeigten sich interessiert und nahmen unsere Flyer mit.
Diese Operation war erst der Auftakt zu einer Reihe verschiedener Veranstaltungen, die wir in der ersten Jahreshälfte durchführen werden, um auf unser Anliegen hinzuweisen und die (betroffene) Bevölkerung zu mobilisieren. In den nächsten Wochen werden wir auf dieser Homepage Hinweise geben zu weiteren Events.
Sagen Sie NEIN zum Bau einer 380 KV - Höchstspannungsleitung über Groß Parin, den Riesebusch und das Sielbektal!
Die Bürgerinitiative "Achtung - 380 KV" aus Groß Parin, der Umweltschutzvereins Seeretz und der Verein zum Schutz von Umwelt- und Wohnqualität VeSUW e.V. starten eine neue Initiative gegen den Bau einer 380 kV - Höchstspannungsleitung zwischen Pohnsdorf und Siems. Wir bitten alle Bad Schwartauer Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung durch Beteiligung an unserer Unterschriftenaktion. Die Termine hierzu finden Sie in der Spalte rechts. Wir sind mit einem Informationsstand an ausgewählten Terminen auf dem Markt vertreten, um zu informieren und Fragen zu beantworten.
Grund der Aktion ist das neue vorläufige Prüfergebnis der Bundesnetzagentur (siehe Link unter "Trasse und Gutachten") zur tatsächlichen Erforderlichkeit dieser Leitung.
Darin wird bestätigt, dass dieser Leitungsbau nicht erforderlich ist. Die Auslastung einer solchen Leitung läge bei maximal 13% und bliebe damit deutlich unter der von der Behörde selbst festgelegten Erforderlichkeitsschwelle von 20 %.
Damit haben die vielen Einwendungen der Bad Schwartauer Bürgerinnen und Bürger bei der Bundesnetzagentur gegen den Bau dieser 380 KV - Freileitung als Abzweig von der Trasse zwischen Segeberg und Göhl in Richtung Siems einen ersten Teilerfolg erreicht.
Aber die Bundesnetzagentur will dennoch das Verfahren zur Bestätigung dieser Leitung im Bundesbedarfplan fortsetzen, weil ihr die Maßnahme wirksam erscheint.
Das ist für uns nicht nachvollziehbar, denn
Der Umweltverein Sereetz weist daraufhin, dass diese Leitung die über viele Jahre durch große Anstrengungen wiederhergestellte
Biotopvernetzung zerstört, zu der USV - Sereetz im Jahre 1982 das allererste Konzept entwarf, mit dem die Gemeinde Ratekau dann den Titel einer Modellgemeinde erwarb.
Obgleich das gesamte Gebiet des Schwartautals inzwischen als renaturierte Natura 2000 Region von Barkau bis Kaltenhof ausgewiesen ist und somit europäisches Schutzgebiet darstellt ,
wird vom Energieministerium eine Ausnahmegenehmigung für den Bau der Leitung gefordert. Tatsächlich gibt es eine perfekte umweltfreundliche alternative Möglichkeit, die der
Netzbetreiber aber partout nicht nutzen will. Dasselbe gilt für die Regionen Sielbektal, Ruppersdorfer See und Hobbersdorfer Gehege , die als Vorzeigeprojekte der Gemeinde Ratekau gelten
und vom USV-Sereetz einst vorgeschlagen, mitgeplant und auch teilweise mit eigenen Mitteln in über 30 Jahren renaturiert werden konnten. Die Regionen haben inzwischen alle Naturschutzstatus und
gelten landesweit als Vorzeigeobjekte in Sachen Renaturierung und Biotopvernetzung.
Der Netzbetreiber TenneT TSO GmbH plant mitten durch Naturschutzgebiete sowie über den Erholungswald Riesebusch hinweg, eine 380.000 Volt - Höchstspannungsleitung zu bauen. Die gewaltigen Strommasten werden eine Höhe von 60 - 80 m haben und aus weiter Ferne noch zu sehen sein. Durch die geplante "Überspannung" des Riesebusch-Waldes werden die Masten in diesem Bereich noch höher ausfallen als andernorts und sehr weit über die Baumkronen des Riesebusches hinausragen.
Die BI „Achtung-380kv.de“ hat sich im Sommer 2016 gegründet, um dem Protest der Menschen vor Ort gegen die geplante 380 kV- Höchstspannungsleitung von Pohnsdorf nach Lübeck-Siems zur erneuten Anbindung des „Baltic Cable“ eine Stimme zu geben. Die Planungen sind nicht neu. Bereits vor 20 Jahren sollte es eine 380 kV-Trasse um Groß Parin und über den Pariner Berg geben. Wir arbeiten daher eng mit dem Verein zum Schutz von Umwelt- und Wohnqualität e.V. (VeSUW) zusammen. Der VeSUW bringt die Erfahrungen aus dem Widerstand der Anwohner ein, der sich damals in gleicher Weise formierte. Tatsächlich wurde das Projekt wegen mangelnder energiewirtschaftlicher Notwendigkeit nicht realisiert. Stattdessen bindet seit 2004 ein 220 kV-Erdkabel von Lübeck-Siems nach Pohnsdorf durch Bad Schwartau das „Baltic Cable“ an das Stromnetz an - eine umweltschonende Lösung, die bis heute störungsfrei betrieben wird.
Der Verein zum Schutz von Umwelt- und Wohnqualität e.V. (VeSUW) ist 1994 aus verschiedenen Bürgerinitiativen aus dem Großraum Lübeck entstanden, die sich schon in der Lübecker Energiewende für eine moderne, ressourcen- und umweltschonende Energiepolitik eingesetzt haben. Aktueller Anlass der Vereinsgründung war damals ein gigantisches Energieprojekt und zwar
· ein 400 MW-Kraftwerk in Lübeck-Siems
· eine 380 kV Höchstspannungsleitung von Krümmel nach Lübeck-Siems und von Lübeck-Herrenwyk nach Lübeck-Siems
Betroffene Bürger und Bürgerinnen haben aus finanziellen Gründen kaum eine Chance, sich gegen diese massiven Eingriffe in ihr Eigentum zu wehren. Internationale Studien zeigen bereits, dass für Häuser in der Nähe von Hochspannungsleitungen mit einer Wertverminderung von 5 bis 15 Prozent zu rechnen ist. Sind die Hochspannungsleitungen sichtbar, steigt der Verlust gar auf 20 Prozent.
Daher hat der Verein über Info-Veranstaltungen, Presseartikel, Demos auf diese unsinnigen Großprojekte und ihre Folgen hingewiesen und Spenden gesammelt. Mit diesen Spenden sollten Betroffenen das finanzielle Risiko einer Klage – insbesondere die Kosten für einen Fachanwalt – zum Teil abgenommen werden. Damals existierten keine energiewirtschaftlichen Berechnungen für die geplanten Großprojekte, Es wurde lediglich behauptet, dass es Bedarf dafür gab.
Damals wie heute sind für den VeSUW und unsere Bürgerinitiative eine lebenswerte Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung allemal wichtiger als die wirtschaftlichen Ziele reicher Energie-Konzerne.
Wussten Sie, dass die geplante 380-KV- Höchstspannungsleitung sehr nah - zum Teil nur wenige 100 Meter von Wohngebäuden entfernt - an der Kurstadt Bad Schwartau und durch den Riesebusch gebaut werden soll?